Zutaten:
  • 1 L Sojamilch 
  • 30 g Tapiokastärke  
  • 10 % Ansatz (100 g)

200 mL der kalten Sojamilch mit der Tapiokastärke verrühren, dann die restliche Sojamilch dazugeben und alles verrühren. Nun die Sojamilch mit der Tapiokastärke unter ständigem Rühren aufkochen, bis eine dickflüssige Masse entsteht. Diese dann anschließend abkühlen lassen. Wenn die Masse auf 40 °C runtergekühlt ist, mit 10 % Sojajoghurt versetzen und für 12 h bei 40°C fermentieren.

 

Zutaten:

  • 500 mL Sojamilch (3 g Protein/100 mL)
  • 500 mL Sojamilch (5 g Protein/ 100 mL) 
  • 10 % Sojajoghurt (100 g)

Alle verwendeten Materialien müssen vor Gebrauch sterilisiert werden, entweder durch Auskochen oder mit 70% bis 99%-igem Alkohol. Die Sojamilch vermischen und in der Mikrowelle oder in einem Topf auf 40°C oder Handwarm erhitzen. 10% Sojajoghurt dazu geben und die Masse für 12 h bei 40°C fermentieren lassen. Nach dem Fermentieren ist der Joghurt noch etwas flüssig, wird dann aber im Kühlschrank fest.

Zutaten:

  • 200 g Mandeln über     Nacht eingeweicht
  • 500 mL Wasser
  • Leistungsstarker Mixer  
  • Nusssäckchen 
  • 10 % Sojajoghurt

Die Mandeln mit Wasser übergießen und über Nacht einweichen lassen. Am nächsten Tag das Wasser abkippen und die Mandeln abspülen. Dann die Mandeln mit 2 Tassen Wasser mixen und die Masse durch ein Nusssäckchen gießen. Danach die Mandelmilch mit dem Sojajoghurtansatz vermischen und für 12 h bei ca. 42 °C fermentieren. Vom fertigen Joghurt die Flüssigkeit vorsichtig abgießen (die Flüssigkeit ist auch sehr gesund und kann zum Kochen verwendet oder auch so getrunken werden).

 

Zutaten:

  • 650 mL Wasser
  • 100 g Haferflocken
  • Milchsäckchen / Nussmilchbeutel
  • 10 % Sojajoghurt (70     g)

Alle verwendeten Materialien müssen vor Gebrauch sterilisiert werden, entweder durch Auskochen oder mit 70% bis 99%-igem Alkohol. 100 g Haferflocken mit Wasser bedecken und über Nacht einweichen. Am nächsten Morgen die Haferflocken abspülen und dann mit 400 mL Wasser mixen. Die Mischung durch das Milchsäckchen drücken. Die Masse in einem Topf erhitzen und 250 mL Wasser dazugeben. Unter Rühren aufkochen, bis die Masse die gewünschte Konsistenz hat. Diese dann für ca. 1 Stunde abkühlen lassen, bis sie 40 °C hat. Dann den Sojajoghurtansatz dazugeben. Den Joghurt für 12 h bei 40°C fermentieren lassen.

Zutaten:

  • 400 mL Kokosmilch ohne Zusätze
  • 10 % Ansatz (70 g)

Alle verwendeten Materialien müssen vor Gebrauch sterilisiert werden, entweder durch Auskochen oder mit 70% bis 99%-igem Alkohol. Die Kokosmilch z.B. in der Mikrowelle auf Handwärme erhitzen, dann mit 10 % Sojajoghurt versetzen und für 12 h bei 40°C fermentieren. Vom fertigen Joghurt habe ich nichts abgeschöpft, sondern beide Schichten durch Schütteln wieder vermischt und den Joghurt im Kühlschrank gelagert.

Zutaten für 4 Paprika:
  • 4 Paprika
  • 100 g Graupe/Amaranth
  • 200 g Tofu
  • 1 Lauch
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Zwiebel
  • 3 mittelgroße Karotten
  • 150 g Kürbiskerne
  • Pfeffer
  • Salz
  • Öl zu anbraten
Zutaten Tofumarinade:
  • 2 EL Sojasauce
  • 2 EL Olivenöl/Kürbiskernöl
  • 1 EL Paprikapulver
  • 1 TL Knoblauchpulver

Den Tofu mit der Hand zerbröseln und in einem verschließbaren Behälter für 1-2 h mit Sojasauce, Olivenöl/Kürbiskernöl, Paprikapulver und Knoblauchpulver marinieren. Die Karotten, den Lauch und die Zwiebel in kleine Würfel schneiden und mit einem Schuss Olivenöl anbraten. Den Knoblauch pressen oder ganz fein hacken und zunächst 10 Minuten auf dem Schneidebrett liegen lassen, bevor er in die Pfanne wandert.  Nach ca. 5-10 Minuten den marinierten Tofu dazugeben. Das Gemüse sollte noch bissfest sein. Währenddessen die Graupe oder den Amaranth mit einer Prise jodiertem Speisesalz kochen und den Ofen auf 200 °C vorheizen. Das Gemüse mit dem Amaranth/der Graupe vermischen, von den Paprika den Deckel abschneiden und das Kerngehäuse herausholen. Die Paprika von außen mit Öl bepinseln und anschließend mit der Masse befüllen. Den Paprikadeckel neben die gefüllten Paprika in eine Backform legen und die gefüllten Paprika für ca. 30-40 Minuten im Ofen garen. Guten Appetit!

 

Gut zu wissen:

Kürbiskerne, aber auch Amaranth/Graupe und Tofu sind reich an Eisen. Paprika enthält viel Vitamin C, was die Aufnahme von Eisen verbessert. Das in den Karotten enthaltene beta-Carotin verbessert ebenfalls die Eisenaufnahme und die schwefelhaltigen Gewächse Knoblauch, Lauch und Zwiebel gesellen sich auch in die Reihe der aufnahmefördernden Zutaten. Sojasauce ist fermentiert und enthält deshalb organische Säuren, die die Eisenaufnahme zusätzlich verbessern.

Zutaten für 2 Portionen:
  • 60 g Chiasamen
  • 400 mL Sojamilch + Kalzium (also eine Sojamilch auf der + Kalzium draufsteht)
  • 80 g Haselnüsse
  • 2 Äpfel
  • 2 EL Ahornsirup
  • 2 TL Zimt

Sojamilch, Chiasamen, Ahornsirup und Zimt vermischen, gut umrühren und für 2-3 h einweichen lassen. Kurz bevor der Nachtisch serviert werden soll, die Haselnüsse hacken und in einer Pfanne (ohne Öl) leicht anrösten. Die Äpfel klein schneiden und anschließend Nüsse und Äpfel auf den Chiapudding schichten. Guten Appetit!

 

Gut zu wissen:

Chiasamen, Haselnüsse und natürlich die mit Kalzium angereicherte Sojamilch, aber auch Soja selbst sind reich an Kalzium. Der Apfel enthält organische Säuren, die die Kalziumaufnahme verbessern.

 

Zutaten:
  • 3 EL gefriergetrocknete oder frische Kräuter (ich nehme gerne Schnittlauch)
  • 1 EL Salz
  • 500 g Soja- oder Mandeljoghurt
  • steriles Einmachglas (ca. 700-1000 mL Volumen)
  • Nussmilchsäckchen/Cheesecloth/feinmaschiges steriles Stück Stoff 

Nach den 12 h. Ich habe zwischendurch Flüssigkeit abgekippt

 

 

 

 

 

 

 

Das Nusssäckchen in das Einmachglas legen, sodass es durchhängen kann. Den Joghurt löffelweise in das Tuch füllen und immer wieder eine Prise Salz dazugeben, bis Salz und Joghurt aufgebraucht sind. Anschließend den Deckel so auf das Glas schrauben, dass der Joghurt in dem Säckchen nicht am Boden des Glases aufliegt. So den Joghurt für ca. 12 h (z.B. über Nacht) in den Kühlschrank stellen und bei Bedarf die Flüssigkeit, die sich am Boden ansammelt, abkippen. Danach den Frischkäse aus dem Säckchen holen, in ein Gefäß umfüllen, die Kräuter dazugeben und anschließend gründlich umrühren.

2 Portionen

Für das Porridge:
  • 1 TL Zimt
  • 1 TL Kurkuma
  • 1 Handvoll Walnüsse gehackt (oder einfach in der Hand zerbröselt)
  • 1 Prise Salz
  • 1 reife Banane, zerdrückt
  • 1 EL Ahornsirup (nach Belieben mit Süßungsmittel ersetzen oder zur Hälfte ersetzen)
  • 160 g Haferflocken
  • 600 mL Wasser
  • 1 EL Hanfprotein (optional)
Für das Topping:
  • Sojajoghurt
  • 1 Pfirsich

Die Zutaten vermengen und für 20-30 min auf dem Herd kochenlassen, oder wenn du wie ich stolzer Besitzer eines OnePots bist, dann einfach das Programm dafür auswählen und dem Maschinchen die Arbeit überlassen. Das ist keine Werbung, ich liebe einfach nur meine Küchengeräte. Das fertige Porridge in Schälchen aufteilen, mit dem Sojajoghurt toppen, den Pfirsich in Scheiben schneiden und anrichten.